quod erat demonstrandum
Es kam, wie es kommen musste. Die Autonomie hat ihr erstes Opfer gefordert. Ein tragischer Zwischenfall. Vor allem aber auch der Zeitpunkt, an dem Wunsch von Wirklichkeit unterschieden werden muss.
Es kam, wie es kommen musste. Die Autonomie hat ihr erstes Opfer gefordert. Ein tragischer Zwischenfall. Vor allem aber auch der Zeitpunkt, an dem Wunsch von Wirklichkeit unterschieden werden muss.
Es war ein besonderes Schauspiel gestern, als Carlos Tavares, der kleine Portugiese mit den wachen Augen und der schnellen Gestik, die Zukunft von Opel präsentierte.
Vollgas. Die Welt steht kurz still, dann verschwimmt sie. Eine Beschleunigung so momentan und vollinhaltlich, dass es dir fast schwindelig wird, nach dem dritten Mal eigentlich sogar schlecht.
Es war wie ein Schock, gestern, unter den Kirchgängern: als der Papst ankündigte Jesus als geistiges Aushängeschild des christlichen Glaubens abzuschaffen und ihn durch den neuen Porsche 911 GT3 Touring zu ersetzen.
Ein Machtwort. Sagt Porsche. Nun, die Zahlen sind wirklich beeindruckend: 700 (PS), 750 (Nm), 2.8 (0-100), 8.3 (0-200), 22.4 (0-300), 340 (km/h), 1470 (kg ohne Weissach), 1440 (kg mit Weissach).
„Es war 1992, als er das erste Mal vor der Haustür stand: ein Porsche 911. Eine wunderbare Erscheinung. Tiefdunkles Grau, in der Sonne glänzend, dazu diese großen Felgen, unter denen die Bremsscheiben leise knackten. Ich kam gerade mit der Nasenspitze ans Lüftergitter des Motordeckels, als sich der Elfer einbrannte. Nicht nur mit dem Auspuffrohr ins Schienbein. Sondern in den Kopf und: ins Herz. Tief ins Herz.“
Die mediale Anhängelast von Apple ist beeindruckend. Egal um was es geht, alle ziehen mit, solange man irgendeinen „leak“, einen „rumor“ oder sonst etwas aus der glitzernden kalifornischen Welt berichten kann.